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Mitgefühl erziehen
von
Thanissaro Bhikkhu
Übersetzung ins Deutsche von: (Info)
jb für ZzE
Alternative Übersetzung: noch keine vorhanden
Alternative Formate: [book icon] Ein Druckversion finden sie in dem Buch: Reinheit des Herzens.

Ich kenne niemanden der, sollte ein Freund oder eine Familienmitglied krank sein, oder im Sterben liegen, sagen wurde, daß man sie hartherzig behandeln sollte. Jeder würde zustimmen, daß man so mitfühlend wie möglich sein sollte. Das Problem ist, daß es wenig Übereinkunft gibt, wie man Mitgefühl letztlich in Taten umsetzt. Wenn die Lebensqualität unter ein gewisses Maß sinkt, bedeutet Mitgefühl für einige Leute, ein Leben so lange wie möglich zu erhalten, für andere bedeutet es das Leben zu beenden (an Selbstmord oder Sterbehilfe gedacht). Keine dieser zwei Gruppen würde die andere als nur annähernd mitfühlend ansehen. Die Erste sieht die Zweite wie Kriminelle, die Zweite sieht die Erste als hartherzig und grausam.

Für jene die versuchen die Grauzone zwischen diesen beiden Extremen zu finden, gibt es wenig stützende Anhaltspunkte. Unsere Kultur ist eine, in der man nicht viel über Krankheit und Tod und deren Resultate nachdenken möchte. Dem Anblick von einem Kranken oder Sterbenden ausgesetzt, sind wir verloren und wissen nicht was zu tun ist. Manche Leute mögen dir raten einfach das zu tun was sich richtig für dich anfühlt, aber Gefühle haben die Eigenschaft schlüpfrig und unehrlich zu sein. Ein Bestreben Leben zu verlängern mag etwa deine eigene Angst vor dem Tod verbergen. Ein Verlangen eine erbärmliche Krankheit zu beenden mag deine eigene Notlage, daß du selbst einmal Leiden erleben mußt weg rationalisieren wollen. Selbst wenn man dir erzählt, daß du von einem achtsamen Standpunk in der Gegenwart aus agieren solltest, findest du vielleicht heraus, daß deine spontanen Inspirationen in Wirklichkeit ebenfalls aus versteckte, unerforschte Annahmen über Leben und Tod entstanden sind.

Dies ist der Grund, warum eine Verhaltensnorm gegenüber einer kranken oder sterbenden Person, mit mitfühlend oder achtsam in der Gegenwart zu sein, nicht genug erklärend ist. Wir benötigen Hilfe unser Mitgefühl zu erziehen: Genaue Anweisungen, wie wir im Bezug auf die Auswirkungen unserer Handlungen denken sollen, wenn wir uns mit Leben und Tod konfrontiert sehen und auch Beispiele wie Leute, die diese Thema bereits vollkommen durchdacht haben, in der Vergangenheit tatsächlich agiert haben.

Mit diesem Gedanken im Kopf durchsuchte ich den Palikanon, die älteste Aufzeichnung der Lehren Buddhas, um zu sehen, welche Lehren wir aus den Beispielen Buddhas ziehen könnten. Nicht zu Letzt stellt sich Buddha oft als Arzt dar und sein Dharma als eine Medizin für die leidende Welt. Aus seiner Sichtweise sind wir alle krank und sterben stets auf subtile Weise, sodaß alle ständiges Mitgefühl verdienen. Aber welche Empfehlung gab dieser Arzt, wenn wir von Angesicht zu Angesicht dem Fleisch und Blut des Leidens durch Krankheit und Tod gegenüberstehen? Wie versorgte er Leute, die körperlich krank oder im Sterben lagen?

Du kennst vielleicht die Geschichte wie Buddha gemeinsam mit dem ehrwürdigen Ananda einen unbeachteten kranken Mönch in seinem eigenen Schmutz liegend fand. Nachdem sie den Mönch gebadet hatten, versammelte er alle anderen Mönche, scheltete sie, ihren Bruder im Stich gelassen zu haben und gab ihnen eine ordentlichen Ansporn seinem Beispiel zu folgen: „Wer immer mich pflegen würde“, sagte er, „sollte die Kranken pflegen.“ Er arrangierte, daß Mönche, die deren Mitmönche pflegten, größere Zuwendungen an Nahrung bekommen sollten um sie ihn ihren Bemühungen zu bestätigen und ihre Bürden zu erleichtern. Aber er bestätigte damit nicht die Neigung, daß medizinische Behandlung um Leben zu erhalten zu jedem Preis erfolgen sollte. Die Vinaya, seine klösterlichen Regeln, erlegt einem Mönch nur eine geringfügige Bestrafung auf, sollte er es ablehnen für einen kranken oder sterbenden Mitbruder zu sorgen, oder ihn vollkommen im Stich läßt, bevor er gesundet oder stirbt. Es gibt keine Bestrafung für ein Vorenthalten oder Abbrechen einer speziellen medizinischen Behandlung. Die Regeln transportieren daher keinerlei Aussage, daß ein Scheitern das Leben eines Patienten zu erhalten in irgend einer Weise eine Vergehen dar stellt. Gleichzeitig, daran gedacht, daß ein Mönch vorsätzlich das Leben eines Patienten beendet, selbst wenn dies mitfühlend motiviert sein, steht dies für einen Verweis aus der Mönchsschaft und jener kann nie wieder in diesem Leben ordinieren. Es ist hier also keinerlei Raum für Euthanasie oder Selbstmord vorhanden.

Dies bedeutet, daß in dieser Mitte der Platz ist um Mitgefühl auszuüben. Buddha gab in diesem Raum einige Richtlinien für sein Ideal eines Krankenpflegers. Du bist qualifiziert Kranke zu pflegen wenn: (1) Du weist wie man Medizin herstellt; (2) du weist, was für die Heilung des Patienten verträglich ist, gibst alles unverträgliche weg und versorgst mit verträglichen Dingen; (3) du bist durch Mitgefühl und nicht durch materielle Gewinne motiviert; (4) du bist nicht zimperlich wenn es um das Aufwaschen von Urin, Kot, Speichel oder Erbrochenes geht, und (5) du bist in der Lage zur rechten Zeit den Patienten zu einem Dharmagespräch zu motivieren.

Von diesen fünf Qualitäten ist die fünfte die meist diskutierte im Palikanon: Was qualifiziert eine hilfreiches und mitfühlendes Gespräch über Dharma mit einer Person die krank oder im sterben liegt? Was nicht?

Auch hier markieren die Nicht’s den Bereich der Soll’s In der Vinaya wird der Fall angeführt, wo ein Mönch, im Glauben, daß Tod besser sei als ein elendes Leben, einer kranken Person anrät, seine Gedanken dem Tod zuzuwenden. Die kranke Person folgte seinen Anweisungen und starb und als Resultat verbannte Buddha diesen Mönch aus der Mönchsschaft. Aus der Sichtweise Buddhas ist daher das Ermutigen einer sterbenden Person, das Festhalten am Leben loszulassen oder das Leben aufzugeben, keine Handlung aus Mitgefühl. Anstelle zu versuchen dem Patienten den Übergang in den Tod zu erleichtern, konzentrierte sich Buddha darauf seine oder ihre Einsicht über Leiden und dessen Beenden leichter zugänglich zu machen.

Der Grund hierfür ist, daß er jeden Moment des Lebens als eine Möglichkeit zu praktizieren und vom Dharma zu profitieren sieht. Es ist ein allseits bekanntes Prinzip, daß ein Moment der Einsicht in den gegenwärtigen Schmerz weit aus nützlicher ist, als den gegenwärtigen Moment mit Abscheu zu betrachten und auf eine bessere Zukunft zu hoffen. Dieses Prinzip passt am Lebensende so gut wie zu jeden andern Zeitpunkt. Tatsächlich hat Buddha seine Mönch angehalten stets an das Potenzial der Bedrohung durch den Tod in jedem Moment zu reflektieren und um ein Gefühl für die Dringlichkeit der Praxis zu entwickeln und auch um den gegenwärtigen Moment die volle Aufmerksamkeit zu geben, dies auch zu tun, wenn da normales Wohlbefinden gegeben war. Wenn du lernst alle Momente als einen potenziellen Letzten zu sehen, wirst du den aufkommenden letzten Moment vorbereitet entgegen blicken.

Daran gedacht, daß eine kranke oder sterbende Person meist nicht mit dieser Art der dringlichen Aufmerksamkeit lebt, ist also der erste Schritt so eine Person dazu zu bringen sich von allen emotionalen Hindernissen zu befreien um von der Gegenwart zu lernen. Die Palitexte berichten von zwei solcher Hindernisse: Sorge um die Personen die jemand alleine zurück läßt und Angst vor dem Tod. In einer ergreifenden Erklärung scheint ein Mann nahe dem Tod zu sein und seine Frau besänftigt ihn, sich nicht zu sorgen: Sie wird in seiner Abwesenheit in der Lage sein für sich selbst und die Kinder zu Sorgen, sie würde sich nach keinem anderen Mann umsehen und sie würde fortsetzen das Dharma zu praktizieren. Mit jeder Aussage wiederholte sie die Sätze: „So sorge dich nicht wenn du stirbst. Tod ist schmerzvoll für jenen der sich sorgt. Der Segenreiche warnte davor zum Zeitpunkt des Todes besorgt zu sein.“ Der Mann gesundete unerwartet und trotz dem er noch gebrechlich war, ging er daran Buddha zu besuchen und erzählte ihm von den Aussagen seiner Frau. Buddha bemerkte wie gesegnet dieser Mann sei, eine so weise und wohlwollende Frau zu haben.

Bezüglich der Angst vor dem Tod bemerkte Buddha, daß der primäre Grund für diese Angst, die Erinnerung an schmerzhafte und grauenvolle Dinge, die du in der Vergangenheit getan hast, ist. Hier zeigt die Vinaya, daß Mönche oft von Mitbrüdern am Totenbett konsultiert wurden um sie zu bitten etwas positiveres in den Geist zu rufen (wie etwa seine höchsten meditativen Errungenschaften) und den Geist darauf zu konzentrieren. In einer ähnlichen Art ist es in asiatischen buddhistischen Ländern üblich sterbende Personen an die Taten von Großzügigkeit und Tugend die er oder sie im bisherigen Leben vollbracht hat zu erinnern. Selbst wenn die Person nicht im Stande ist Achtsamkeit und Gewahrsam, welche für zusätzliche Einsicht in der Gegenwart notwendig sind, aufzubringen, ist jedes Dharmagespräch, daß dabei hilft Sorgen loszuwerden und keine Angst aufkommen läßt, eine Akt aus wahrem Mitgefühl.

Weiters bemerkte Buddha, daß es drei weitere Gründe für Angst vor dem Tod gibt: Anhaftung an den Körper, Anhaftung an Sinnesvergnügen und Unvermögen auf direkte Einsicht in das bedingungslose Dharma der Todlosigkeit. Daher konzentrieren sich seine fortgeschritteneren Anleitungen für Kranke und Sterbende darauf, die Gründe für die Angst an der Wurzel abzuschneiden. Er besuchte einst eine Krankenstation und teilte den Mönchen mit, dem Moment des Todes mit Achtsamkeit und Wachsamkeit zu entgegen. Anstelle sich Gedanken zu machen, ob sie wieder gesunden, sollten sie die Bewegung der Gefühle die sie erfahren beobachten: schmerzvolle, angenehme oder neutrale. Im Beobachten einer Schmerzempfindung zum Beispiel, sollten sie bemerken, wie unkonstant sie ist und sich dann auf die wiederholende Auflösung aller Schmerzes konzentrieren. Sie könnten dann die selbe konzentrierte Wachsamkeit auch auf angenehme und neutrale Gefühle lenken. Die Beständigkeit ihrer Konzentration würde eine entspannte Unabhängigkeit von sinnlichen Gefühlen aufkommen lassen und aus diesem Zentrum der Konzentration heraus, könnten sie Sachlichkeit und Loslösen von Körper wie auch von Gefühlen entwickeln. Mit dem Loslösen würde wahre Einsicht in das Dhamma, welches todlos und zum Ende jeder Angst vor dem Tod führt, aufkommen.

Zu einem anderen Anlaß besuchte der ehrwürdige Sariputta den berühmten Gönner Buddhas, Anathapindika, als dieser dem Tode nah war. Als er erkannte, daß Anathapindikas Erkrankung schlimmer wurde, riet er ihm sich selbst zu trainieren: „Ich halte nicht am Auge fest, mein Bewußtsein hängt nicht vom Auge ab. Ich halte nicht am Ohr fest, mein Bewußtsein hängt nicht von Ohr ab...“ und in dieser Weise weiter durch alle sechs Sinne, deren Objekte und jeder mentalen Erscheinung die mit ihnen einhergeht. Auch wenn Anathapindika es nicht schaffte diese Unabhängigkeit des Bewußtseins, im Einklang mit den Anweisungen von Sariputta, zu entwickeln, erbat er diese Anweisungen auch anderen Laien zukommen zu lassen und meinte, daß es jene gibt, die dies verstehen können und auch davon profitieren werden.

Offensichtlich laufen alle Empfehlungen der Lehren Buddhas darauf hinausgehen wie die Geisteshaltung den Prozess von Tod und Wiedergeburt beeinflußen, was aber nicht heißt, daß dies nur für jene zutrifft, die sich selbst Buddhisten nennen. Wenn du wirklich Schmerz gegenüber stehst, bist du gezwungen den Wert jeglicher Art von Anleitung, die dir hilft dein Leiden zu lindern indem du den Schmerz an sich untersuchst, zu beachten. Wenn du die Kraft hast diesen Anleitungen zu folgen, bist du gebunden jenen einen Versuch zu geben. Wenn du mit deiner Anstrengung die Todlosigkeit erreicht hast, wirst du nicht herumdiskutieren ob dies nun einen buddhistischen oder einen nicht-buddhistischen Namen hat.

Dieser Punkt ist in einer anderen Erzählung, die von dem ehrwürdigen Sariputta handelt, illustriert. Als Sariputta einen alten Brahmanen an seinem Todenbett besuchte, erinnerte er sich, daß der Brahmane nach der Vereinigung mit Brahma strebt und so lehrte er dem Mann die vier Eigenschaften von Brahma – uneingeschränktes Wohlwollen, Mitgefühl, Mitfreude und Gleichmut. Nachdem er den Anweisungen gefolgt ist, wurde der Brahmane nach seinem Tod als Brahma wiedergeboren. Später jedoch rügte Buddha Sariputta, warum er dem Brahmanen nicht stattdessen gelehrt hätte sich auf die Ergründung des Schmerzens zu konzentrieren, da dieser, wenn er dies gemacht hätte, Nirvana verwirklicht hätte und von jeglicher Art der Wiedergeburt frei gewesen wäre.

Was in allen diesen Anleitungen auffallend ist, ist das es aus Sicht Buddhas keinen Unterschied gibt, ob man nun Dharma am Todenbett oder gesunden Leuten lehrt. Die Ursache des Leidens ist in jedem Fall die selbe und auch der Pfad der aus dem Leiden führt ist der selbe: Verstehe Leiden, gib die Ursache auf, realisiere sein Auflösen und entwickle die Geisteshaltung die zu dieser Auflösung führt. Der einzige Unterschied, den der augenscheinlich näher kommende Tod macht, ist daß er das Lehren des Dharmas, beides, leichter auch schwerer ist: Leichter, da der Patient von belanglosen Verpflichtungen befreit ist und klar sieht, daß es notwendig ist den Schmerz wie auch die Befreiung davon zu verstehen; schwerer deshalb, da der Patient vielleicht physisch oder emotional, durch Angst und Sorge zu geschwächt ist um die Anleitung in die Praxis umzusetzen. Was auch immer der Fall ist, es ist wert zu bemerken, daß Buddha dich auch im Moment des Todes weniger auf das Verringerung des Problems, jedoch auf das Potenzial der Möglichkeiten konzentrieren lässt. Selbst ein einziger Moment der Einsicht in mitten von Schmerz und Leiden ist wertvoller als hundert Jahre mit guter Gesundheit.

Durch meiner persönlichen Erfahrung, sowohl im Beobachten meines Lehrers in der Anwendung dieses, als auch im Versuch es selbst anzuwenden, habe ich zwei Dinge gelernt. Die eine Lehre ist, daß Patienten, die nicht durch Erinnerungen an grauenvolle oder verletzende Taten, die sie in der Vergangenheit getan haben, gequält sind und schon eine meditative oder beschauliche Praxis vor ihrer Krankheit entwickelt haben, bestens gerüstet sind, aus dem Dharma etwas zu machen, wenn sie krank oder am sterben sind. Selbst wenn diese Praxis keine buddhistische ist, reagieren sie intuitiv auf die Botschaft Buddhas über Schmerz und sind im Stande diese zu nutzen um ihr eigenes Leiden zu lindern. Die Botschaft hier ist, daß solange du dir bewusst bist, daß du eines Tages sterben wirst, es eine gute Idee ist, von leidbringenden Taten abzuhalten und selbst mit meditativer Praxis zu beginnen, um für den Zeitpunkt von Krankheit und Tod gut gerüstet zu sein. So wie mein Lehrer Ajaan Fuang einst sagte: „Wenn die meditierst trainierst du dich darin wie man stirbt – wie man achtsam und wachsam ist, wie man Schmerz entgegnet, wie man Kontrolle über irreleitende Gedanken bekommt und vielleicht sogar Todlosigkeit erreicht – sodaß du es, wenn die Zeit gekommen ist, geschickt machen kannst.

Die zweite Lehre ist, wenn du anderen Leuten helfen möchtest Angst vor dem Tod zu überwinden, du ebenfalls lernen mußt deine eigene Angst vor dem Tod zu überwinden, indem du von Anhaftungen an den Körper ablässt, von Anhaftungen an Sinnesvergnügen abläßt, von unheilsamen Taten abstehst und direkte Einsicht in die Todlosigkeit gewinnst. Wenn du deine Angst überwunden hast, wirst du viel effektiver im Lehren für jede im Totenbett sein. Du würdest nicht durch den Horror des körperlichen Todes gestört sein, du würdest fähig sein dich direkt mit den Bedürfnissen der sterbenden Person auseinander zu setzten und deine Worte würden gewichtiger sein, wenn sie auf eigene Erfahrung beruhen. Dein Mitgefühl würde nicht durch Bücher oder Gefühle, sondern durch klare Einsicht, was nun stirbt und was nicht, anerzogen sein.

Letztlich vereinen sich diese zwei Lehren wieder in eine. Meditiere aus einem Akt des Mitgefühles für Beide, für dich selbst wie auch für andere, selbst wenn Tod noch so fern erscheint. Wenn die Zeit kommt, bist du für jene die sich um dich sorgen keine so große Last. In der Zwischenzeit, wenn es sein sollte, daß du dich um Kranke oder sterbende Personen kümmern sollst, wird dein Mitgefühl mehr an wahrer Hilfe tragen und du wirst eine effektivere Botschaft lehren können.