"Da sind, Oh Mönche, diese drei Gefühle: freudvoll, schmerzvoll und weder-freudvoll-noch-schmerzvoll. Freudvolle Gefühle sollten als schmerzvoll gekannt werden, schmerzvolle Gefühle sollten als ein Dorn gekannt werden und weder-freudvolle-noch-schmerzvolle Gefühle sollten als unbeständig gekannt werden. Wenn ein Mönch die Gefühle in solcher Weise erkannt hat, sagt man über ihn, daß er rechte Anschauung hat. Er hat Begierde abgeschnitten, die Fesseln (an Existenz) abgeschnitten und durch das vollige durchdringen von Dünkel, hat er dem Leiden ein Ende gemacht."