Betrachtet ihn als jemanden, der
Schätze
zeigt,
den Weisen, der,
wenn er eure Fehler sieht,
euch zurechtweist.
Bleibt bei solchen Weisen.
Für jemanden,
der bei einem solchen Weisen bleibt,
wird alles besser,
nicht schlechter.
Laßt ihn euch ermahnen, belehren,
wegführen
von schlechten Umgangsformen.
Er ermuntert zum Guten,
nicht zum Schlechten.
Laßt euch nicht mit schlechten Freunden ein.
Laßt euch nicht mit Niederträchtigen ein.
Laßt euch mit bewundernswerten Freunden ein.
Laßt euch mit den Besten ein.
Wenn man den Dhamma trinkt,
vom Dhamma erfrischt ist,
schläft man friedlich,
mit klarem Bewußtsein & ruhig.
Am Dhamma, der
von den Erhabenen dargelegt wird,
erfreut sich immer
der Weise.
Bewässerungsbauer lenken das Wasser.
Pfeilmacher glätten den Schaft des Pfeils.
Zimmerleute hobeln das Holz.
Die Weisen beherrschen
sich selbst.
Wie eine einzelne Felsplatte
sich nicht im geringsten im Wind rührt,
so werden die Weisen nicht bewegt
von Lob
von Tadel.
Wie ein tiefer See,
klar, unbewegt & ruhig:
so werden die Weisen klar,
ruhig,
wenn sie die Worte des Dhamma hören.
Überall, wirklich,
halten sich die Redlichen
abseits.
Sie, die Guten,
plappern nicht in Hoffnung
auf Gunst oder Gewinn.
Wenn sie
einmal von Freude
einmal von Leid
getroffen werden,
zeigen die Weisen
weder Hochstimmung
noch Niedergeschlagenheit.
Jemand dem nicht-
weder für sich
noch für andere-
nach
Reichtum,
einem Sohn,
einem Königreich,
persönlicher Erfüllung
durch unredliche Mittel verlangt:
so jemand ist redlich, reich
an Tugend,
Erkenntnis.
Wenige gibt es,
die das Andere Ufer erreichen.
Die anderen
hetzen einfach
an diesem Ufer entlang.
Jene aber, die Dhamma praktizieren,
in Übereinstimmung mit dem vorzüglich gelehrten Dhamma
werden das Reich des Todes überschreiten,
das so schwer zu überschreiten ist.
Der Weise
sollte dunkle Gepflogenheiten aufgeben
und lichte entwickeln,
nachdem er aus der Heimat
in die Heimatlosigkeit,
die Abgeschiedenheit gegangen ist, an der man nur schwer Gefallen findet.
Dort sollte er sich nach Freude sehnen,
indem er Begierde aufgibt--
er, der nichts hat.
Er sollte sich reinigen--weise--
von dem, was den Geist verunreinigt.
Diejenigen, deren Geist voll entwickelt ist
in den Bestandteilen des Selbst Erwachens,
die sich an Nicht Anhaften erfreuen,
indem sie Ergreifen aufgeben--
strahlend,
ihre 'Ausflüsse' zu Ende gebracht:
sie sind, in der Welt,
befreit.