Dann ging der Ehrw. Ananda zum Ehrw. Sariputta, und mit Ankunft, tauschte er zurvorkommende Grüße mit ihm aus. Nach dem Austausch von freundlichen Grüßen und Höflichkeiten, setzte er sich an eine Seite. Als er dort saß, sprach er zum Ehrw. Sariputta, "Freund Sariputta, als ist die Ursache, was ist der Grund, warum manche Lebewesen, im gegenwärtigen Leben, nicht völlig ungebunden werden?"
"Da ist der Fall, Freund Ananda, in dem Lebewesen nicht erkennen, wie es tatsächlich gegenwärtig ist, das: 'Diese Vorstellung hat im Vergehen einen Anteil'; Diese Vorstellung hat in Stabilität einen Anteil'; 'Diese Vorstellung hat in Andersartigkeit einen Anteil'; 'Diese Vorstellung hat im Durchdringen einen Anteil'.[1] Dieses ist die Ursache, diese ist der Grund, warum manche Lebewesen, im gegenwärtigen Leben, nicht völlig ungebunden werden."
"Und was, Freund Sariputta, ist die Ursache, was ist der Grund, warum manche Lebewesen, im gegenwärtigen Leben, völlig ungebunden werden?"
"Da ist der Fall, Freund Ananda, in dem Lebewesen erkennen, wie es tatsächlich gegenwärtig ist, das: 'Diese Vorstellung hat im Vergehen einen Anteil'; Diese Vorstellung hat in Stabilität einen Anteil'; 'Diese Vorstellung hat in Andersartigkeit einen Anteil'; 'Diese Vorstellung hat im Durchdringen einen Anteil'. Dieses ist die Ursache, diese ist der Grund, warum manche Lebewesen, im gegenwärtigen Leben, nicht völlig ungebunden werden."