Dieser Aufsatz erklärt die Wichtigkeit, sich seine Ausübung immer aus vielen Perspektiven zu betrachten. Erschienen in der Sammlung: Über alle Richtungen hinaus.
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Dieser Aufsatz erklärt die Wichtigkeit, sich seine Ausübung immer aus vielen Perspektiven zu betrachten. Erschienen in der Sammlung: Über alle Richtungen hinaus.
Sind Sie manchmal von Angst eingenommen? Buddha bietet ein Gegenmittel an.
Loslassen ist die Essenz des Dhammas. Auch wenn man vielleicht heute noch nicht bereit ist, loszulassen, wird die Zeit kommen, in der man es muß. In einem kurzem Lehrgespräch erklärt der Ehrwürdige Bhante, wie die Aspekte des Pfades für alle, egal ob Zuhause, oder im Kloster, gut gelernte sein sollten.
In diesen zwei kurzen Lehrreden, gegeben im Wat Metta, zeigt Ajahn Thanissaro die Notwendigkeit von Dankbarkeit gegenüber den Eltern auf, und wie wir fähig sind, ihnen etwas damit zurück zu geben, wenn wir Tugenden in uns entwickeln, für uns selbst und für kommende Generationen.
Geschichten über das Leiden der Geister und Höllenwesen, die nach einer übermotivierten Frage zu einem tiefen Ansporn werden. Aus der Biographie Ajahn Muns.
Der junge Mönch Ajahn Boowa, wird von einem schrecklichen Apltraum heimgesucht, der ihm noch große Hilfe, aufgrund der Bedeutung und Lehrweise Ajahn Muns, sein wird. Auszug aus der Biographie.
Devas und Menschen, zwei Arten von Wesen, die sich entweder gerne aussuchen oder einander aus guten Gründen meiden. Aus der Biografhie Ajahn Muns.
Ehrw. Ajahn Muns Zeiten kurz bevor er sich gelassen einem Leben als Lehrer widmete. Aus der Biographie Ajahn Muns.
Eine große Gruppe von Devas stattet Buddha einen Besuch ab. Das Sutta ist die naheliegenste Beschreibung von "Wer ist Wer" in den Devawelten, im Palikanon und versorgt mit nützlichen Informationen, für jene, die sich für die Kosmologie des frühen Buddhismus interessieren.
Das Leben Buddhas, beschrieben anhand von Auszügen aus dem Pali-Kanon.
Krankheit und Kummer, sind für die meisten etwas, daß man nicht willkommen heißt. Der Meditationsmeister nutze solche Gelegenheiten, um seine Schüler in strenger Weise dazu zu ermutigen diesen Chancen zum Durchdringen der Wahrheit, und Heilen zur gleichen Zeit, zu nutzen.
Veröffentlichungen auf ZzE im Jänner 2016
Ajahn Boowa, der Schüler vom Ehrw. Ajahn Mun, berichtet in dieser Geschichter von seines Lehrers Unterhaltung mit seinem spirituellen Partner, der ihm vorwirft, ohne an sie zu denken, Samsara zu verlassen. Auszug aus dem Biografie vom Ehrw. Ajahn Mun, einem der Begründer der Thailändischen Waldtradition.
Diese Geschichte aus dem Leben des Meditationsmeisters Ajahn Mun, berichtet, wie er seine geistigen Fähigkeiten nutzt, um selbst einen Boxer seine alten Angewohnheiten ablegen zu lassen.
Der Buddha gibt bekannt, daß nur mit der Ausübung, im Einklang mit den Dhamma, Erwachen verwirklicht werden kann. Seine Lehre unterscheidet sich von denen andere Religionen, durch die einzigartige Zurückweisung aller Arten von Lehrhaltungen über Selbst.
Der Buddha legt die zehn Kräfte eine Tathagatas dar, seine vier Arten der Furchlosigkeit, und andere erhabene Qualitäten, welche ihn zum "rufen seines Löwenrufes in der Versammlung" ernennen.
Eine Besprechung über zehn Arten von geschickten Verhalten mit Körper, Sprache und Geist, und den zukünftigen Vergütungen, für jene, die dieser Anleitung zu geschicktem Verhalten folgen.
In Erwiderung einer angreifenden Bemerkung, seine Fähigkeit, nicht von Wohl und Weh überkommen zu werden, einfach mit dem Umstand zusammen hängt, daß er noch nie intensives Wohl oder Weh erfahren hat, zählt der Buddha die Schmerzen auf, die er in seiner Entsagung ertragen hat, und sein Vergnügen, welches den Pfad zum Erlangen des Erwachens begleitet hat.
Eine Besprechung über zehn Arten von geschickten Verhalten mit Körper, Sprache und Geist, und den zukünftigen Vergütungen, für jene, die dieser Anleitung zu geschicktem Verhalten folgen.
Der Buddha erklärt, wie ungeschickte Qualitäten im Herzen, durch Mediation ausgelöscht werden können.
Die sechs Faktoren mit denen man das Meiste aus Geben macht.
Der Buddha erinnert König Pasenadi, daß das eigene Alter kein Maßstab für die eigene Weisheit ist.
Des Buddhas Selbsverteidigungsstrategie
König Pasenadi entdeckt was Leute dazu anstiftet Lügen zu erzählen.
Wer ist einem wirklich am liebsten?
Wie der König Pasenadi lernt, Achtsamkeit zu nutzen, um sein Überessen zu kontrollieren.
Wie der König Pasenadi lernt, Achtsamkeit zu nutzen, um sein Überessen zu kontrollieren.
Weder Sieg noch Verlust führen zur Entspannung.
Eine der zwei Geschichten über die Schlachten zwischen rivalisierenden Königen, schneidend demonstrierend, daß weder für den Sieger noch für den Besiegten Sicherheit besteht
Der Buddha legt die eine Qualität im Herzen frei, die wahre Sicherheit bietet.
Geben Sie großzügig und ohne Bedauern, oder Sie mögen die selben Konsequenzen erleiden wie dieser reiche Haushälter.
Drei gewöhnliche Dinge in der Welt, welche unweigerlich zu Schaden und Leiden führen.
Wie die Welt, entsprechend dem Gesetz des bedingten Mitaufkommens, aufkommt und vergeht.
Eine Reihe von kurzen Suttas über innere und äußere Qualitäten, die zum Schaden oder Nutzen für eine selbst und viele andere, und zum Vergehen des wahren Dhammas oder zum Bestehen führen.
Jene die Dhamma und Vinaya, die Lehren Buddhas richtig auslegen, weitergeben und erklären, häufen sich viele Verdienste an und tun dieses für unzählige Lebewesens Vorteil.
Der Buddha rät einem reichen Haushälter über den passenden Nutzen und Genuß von Wohl.
Was ist der Ursprung von Wohl und Weh? Der Ehrw. Sariputta klärt ein paar Missverständnisse auf.
Auch wenn Buddhas Erwachen vor langer Zeit im antiken Indien stattgefunden hat, ist diese Gegebenheit heute immer noch sehr lebendig und hat eine wesentliche Einwirkung auf die Art, wie wir der buddhistischen Praxis begegnen. In diesem Essay erkundet der Autor beides, das "Was" und das "Wie", von Buddhas Erwachen: was er zum Erwachen gebracht hat und wie er das tat.
In diese Sutta werden die zehn unheilsamen und zehn heilsamen Handlungen aufgezählt, wobei herausgezeichnet wird, daß neben selbst unternehmen, ein Anstiften und auch ein zustimmen zu einer Handlung, die selben Folgen hat.
Der Buddha bietet König Pasenadi ein kraftvolles Gleichnis auf, um die drohende Gefahr des Todes zu unterstreichen und die Dringlichkeit zu praktizieren.
Handeln Sie wie ein Hund, ist es das was Sie erhalten. Die Moral: Wählen Sie ihre Handlungen mit Umsicht.
Der Buddha erzählt, wie der lange Weg der Meditationsausübung mit der Anerkennung des Wertes von Entsagung beginnt.
Wenn wir unsere Sinne, weise wie eine Schildkröte, gegen Angriffe schützen, indem wir uns in den sicheren Panzer zurückziehen, sind wir von der Reichweite Maras sicher.
Buddhas Anweisungen für Haushälter, wie man seinen Wohlstand erhält und fördert, in beider Hinsicht, im weltlicher und in spiritueller.
Ein Verstößener erzählt seine inspirierende Geschichte des Siegs.
Buddha empfiehlt, seinem Sohn Rahula, die zurückgezogene Art des Lebens.
Der Buddha rät dem Ehrw. Nanda, seinem Halbbruder, kunstreich davon ab, die Robe abzulegen.
Der Buddha, nun ein alter faltriger Mann, manch eine aufrüttelnde Ermahnung, gegenüber dem Alter, zum Thema
Solange wir Nirvana (Nibbana) als einen Platz sehen, als eine Destination irgendwo platziert in Raum und Zeit, missverstehen wir seine fundamentale Bedeutung. In diesem Essay zeigt der Autor (auf Grundlage einer Auswahl von Sutta-Auszügen), daß Nirvana das endgültige Ende des samsarischen Prozesses des Werdens ist, welcher Zeit und Raum von vorne herein produziert. Betreffend Erleuchtung "betritt" oder "erreicht" man Nirvana nicht; man "nirvanat" einfach.
Der Buddha besinnt sich über die ungeschickten Eigenschaften, die er abgelegt, und die geschickten, die er perfektioniert hat
Unmittelbar nach seinem Erwachen, erhielt der Buddha Besuch vom Brahma Sahampati, der den Buddha anfehlte, das Dhamma "für jene, mit wenig Staub in deren Augen" zu lehren.
Manche buddhistischen Schulen lehren, daß da ein qualitativer Unterschied in der Befreiung eines Buddhas, und jener eines Arahat Schülers ist, nämlich, daß ein Buddha zu einer Ebene der Wahrheit, und ein Arahat zu einer anderen, erwacht. Dieses Sutta zeigt, daß der Buddha die Unterscheidung in anderen Begriffen sah.
Wollen Sie anderer Respekt würdig sein? Hier sind sieben Qualitäten für eine respektable und ehrbare Person.
Viel wurde über das buddhistische Konzept von Leere geschrieben, — insbesondere, daß es sich auf ein metaphysisches Prinzip der Abwesenheit jeglicher innewohnender Existenz bezieht. In diesem Essay streicht der Autor heraus, daß diese Tendenz wenig mit dem zu tun hat, was Buddha tatsächlich über Leere gesagt hat. In Wirklichkeit sind die Lehren Buddhas über Leere, von fundamentaler praktischer Natur, und haben in jeder Hinsicht damit zu tun, wie man seine Handlungen mit Umsicht wählt, und wie man ihren Konsequenzen mit Weisheit begegnet.
Was charakterisiert die Unterscheidung zwischen einer Allerweltsperson, einen der das Dhamma ausübt, und einen der das Dhamma völlig realisiert hat?
Der Buddha leitet den Ehrw. Ananada in der Ausübung an, die zum "Eintritt in die Leere", dem Tor zur Befreiung, führt.
Der Buddha beschwört ein dramatisches Gleichnis herauf, um zu erklären, wie man die Anhaftung an die fünf Aggregate entfernt.
Wenn Begehren für jede der fünf Ansammlungen abgelegt ist, folgt Erwachen.
Der Buddha erklärt den ursächlichen Zusammenhang zwischen Gestaltungen und Bewußtsein.
Somdet Toh (1788-1872) war einer der berühmtesten und beliebtesten Meditationsmönche des neunzehnten Jahrhunderts in Thailand. In einem kurzen Artikel gibt der Autor einige Anekdoten und Legenden über den außergewöhnlichen Mönch und dessen Esprit und Weisheit wieder.
Wenn gefragt: "Was bin ich?", behaupten buddhistische Gelehrte und auch Meditationslehrer, daß das, was konventionell eine "Person" genannt wird, am besten mit den Bezeichnungen der fünf khandhas: Form, Gefühle, Vorstellung, mentale Gebilde und Bewusstsein, verstanden wird. Dieses Verständnis über die Khandhas, das zuerst einige Jahrhunderte nach Buddhas Tod in der Kommentarliteratur erschien, widerspricht signifikant der Rolle der Khandas, wie sie im Pali-Kanon beschrieben ist. In diesem Essay zeigt der Autor, daß Buddha die Lehren über die Khandhas nicht dazu nutzte, um eine Person zu definieren, jedoch als ein Werkzeug, um dem Leiden ein Ende zu bereiten.
Des Buddhas aufgezeigter Weg, als ein Weg der Mitte, wird gerne für allerlei Auslegenungen verwendet, um das eine oder andere Extrem zu rechtfertigen. In diesem Aufsatz zeigt der Autor auf, das die Regeln der Mitte, stets im Bezug auf die Resultate, und weniger im Hinblick auf die gegenwärtige Neigung, zu verstehen ist, und den ganzen Weg, vom Groben, bis ins Feinste, seinen Namen gerecht wird.
Buddha spricht in melodischen Worten über samvega, das ihm dazu angehalten hat, das Hausleben zu verlassen. Er beendet dies mit Empfehlungen der Übung und einer Beschreibung einer Person, die das Ziel von wahrem Frieden und Sicherheit erreicht hat.
Papañca, ein Wort das immer wieder zu Profilierung unter Gelehrten führt, wird in diesem Aufsatz genauer erklärt und Versachlicht den Kern der Bedeutung, in unserem gewöhnlichen Denken und dessen Potenzial uns und andere zu verletzen. (Dieser ist eine überarbeitete Version einer früheren Einzelveröffentlichung)
Dieses ist die fünfte Sammlung von Aufsätzen des Autors, welche sich mit grundlegenden Themen der Ausübung befassen. Manche der angeführten Aufsätze (Links führen zu früheren Versionen) würde bereits zuvor veröffentlicht und finden sich hier in überarbeiteter Version. Das Buch enthält: Zuflucht in den Buddha, das Dhamma und die Saṅgha, Verloren in Zitaten, Ein Rundherum-Auge, Metta bedeutet Wohlwollen, Über das Verneinen von Trübungen, Tugend ohne Anhaftung, Die Grenzen der Erhabenen Haltungen, Die Essenz des Dhammas, Die Mitte des Mittelweges und Pfeile im Denken.
Dieser Aufsatz setzt sich mit den Möglichkeiten der Brahmaviharas bis zum höchsten Ziel, aber auch deren Einschränkungen, wenn abseits der Tradition Buddhas geübt, auseinander.
Ein allgemeiner Glaube ist, daß das Dhamma selbst keine Essenz hat. Auch wenn dieser Gedanke zuerst logisch erscheint, zeigt dieser Aufsatz auf, daß dieses, wenn übernommen, zu keinen guten Erträgen führt. Es wäre schwer den Weg, der zum Ziel führt, nicht als einen essentiell notwendigen anzusehen.
Wenn man den Pfad nach dem Faktor Mitgefühl durchsucht, mag man vielleicht übersehen, daß dieser genau dort versteckt ist, wo man nur all zu oft gerne mit seinem Mitgefühl vom Pfad abweicht: Sila (Tugend). [Aus den Buch: Über alle Richtungen hinaus: Aufsätze über den buddhistischen Pfad.]
In diesem kurzen Essay erklärt der Autor die Übersetzung des Paliwortes "metta" in einer Weise, die besser zu den frühen Lehren Buddhas passt. (Überarbeite Fassung eines bereits früher veröffentlichten Artikels, aus dem Buch: Über alle Richtungen hinaus)
Der Aufsatz befaßt sich mit dem Thema der Trübungen des Geistes, und warum diese Konzept ein wichtiges für die Ausübung ist (im Buch: Über alle Richtungen hinaus, enthalten.