Ein Dummkopf, der seine Dummheit kennt, ist zumindest bis zu diesem Maße weise, aber ein Dummkopf, der von sich selber denkt weise zu sein, ist wahrlich ein Tor.
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Ein Dummkopf, der seine Dummheit kennt, ist zumindest bis zu diesem Maße weise, aber ein Dummkopf, der von sich selber denkt weise zu sein, ist wahrlich ein Tor.
Tausend Schlachten gewonnen, sind nicht vergleichbar mit dem Sieg über sich selbst. Kurze Spruche über viel im vergleich zu bedeutend.
Ein Laienanhänger fragt Buddha wie ein Schüler tugendhaft handeln sollte. Buddha erklärt.
Eine von den sechzehn kurzen Stücke, welche aus Notizen eines Laien, der Ajaan Lees Reden beiwohnte, rekonstruiert wurden. Die meisten handeln über einzelne Aspekte der Atemmeditation, manche über grundlegende Aspekte der Praxis und alle bieten wertvollen Rat für Schüler der Meditation.
Eine Haltung von passendem Respekt, ist ein Zeichen von Intelligenz. Wie SN VI.2 aufzeigt, ist es eine erforderliche Bedingung, um Wissen und Geschick zu erlangen, den es erzeugt eine Atmosphäre, in der Lernen stattfinden kann. Das ist ganz besonders wahr, was eines Bhikkhus Übung betrifft, wo so wenig durch unpersönliche Mittel, wie Bücher gelernt werden kann, und so viel durch den persönlichen Umgang mit dem eigenen Lehrer und seinen Mit-Bhikkhus.
Dies wurde von den wenigen der Tonaufzeichnungen von Ajaan Lees Lehrreden niedergeschrieben und sechs Monate vor seinem Tod dargeboten. Es deckt die acht klassischen Formen von Wissen und Geschick (vijja), daß aus der Praxis von Konzentration erwächst, ab. Dies ist das klassische Ajaan Lee Modell mit einigen wundervollen Darstellungen, um seine Punkte zu illustrieren. Zum Beispiel: Wenn du das Dhamma nicht begreifen kannst, ist es deshalb, weil deine Ohren und dein Herz voller Ohrenschmalz sind. Putz es heraus!
Fragen und Antworten über die Einhaltung der Uposatha-Tage, speziell für Laien wie auch Klösterliche, die dem Mondkalender folgen und sich damit um eine Erneuerung des Versprechens zur Dhammapraxis bemühen.
Pārājika - zum Fall bringende Regeln. Dieser Begriff, entsprechend dem Parivāra, stammt von der Bedeutung eines Verbs, welches verlieren oder besiegt sein bedeutet. Ein Bhikkhu, der irgend eines der vier folgenden Vergehen begeht, hat sich seiner eigenen geistigen Trübungen in solch einem Ausmaß hingegeben, daß er den Zweck Bhikkhu zu werden, schon verloren hat.
In manchen Fällen sind die Standardstrafmaßnahmen nicht genug, um einen Bhikkhu davon abzuhalten, wiederholt Vergehen zu begehen. Entweder arbeitet er an der Abwicklung der Stafmaßnahme nicht mit, oder er kann sich selbst nicht dazu bringen, seine Wege zu ändern, auch wenn er daran teilnimmt. Da gibt es auch Fälle, wo ein Bhikkhu einen Laien falsch behandelt hat, oder ein Laie einen Bhikkhu, bis zu einem Punkt, wo die Gemeinschaft Handlung setzten muß, um größeren Schaden zu bewahren. Um mit solchen Fällen umzugehen, bevollmächtigte Buddha die Gemeinschaft, Missetäter disziplinäre Maßnahmen aufzuerlegen, die über das Standardsystem für Strafmaßnahmen hinausgehen.
Regeln die das Leben der Bhikkhunīs anleiten, sind verstreut über den gesamten Vinaya. Hier werden wir uns auf die Regeln in Cv.X konzentrieren, welche den Umgang zwischen Bhikkhus und Bhikkhunīs regelt. Die Regeln in diesem Khandhaka, die nur Bhikkhunīs betreffen, und nicht Bhikkhus, werden am besten im Zusammenhang mit den Übungsregeln im Bhikkhunī Patimokkha verstanden und werden aus diesem Grund hier nicht behandelt.
Das Itivuttaka, eine Sammlung von 112 kurzen Lehrreden, entnimmt seinen Namen von der Aussage, die am Beginn jeder Lehrrede steht: Dieses (iti) wurde gesagt (vuttam), vom Befreiten. Die Sammlung als Ganzes, wird einer Laienfrau Namens Khujjuttara zugesprochen, die im Palast von König Udena von Kosambi, als Diener einer seiner Königinen, Samavati, zubrachte. Weil die Königin den Palast nicht verlassen könnte, um des Buddhas Lehrreden zu hören, ging Khujjuttara an ihrer Stelle, merkte sich, was der Buddha sagte, und dann in den Palast zurückgekehrt, lehrte sie diese der Königin und ihrer 500 Damen-am-Warten.
Die Gruppe jener Suttas, die sich mit vier Dingen beschäftige.
Die Gruppe jener Suttas, die sich mit drei Dingen beschäftige.
Eine Sutta-Sammlung zum Thema Kamma (willentliche Handlung).
Der Buddha erklärt Anathapindika, wie wahres Wohl niemals durch bloßes wünschen erlangt werden kann.
Der Buddha beschreibt die - fünf Tatsachen, die einer oft wiederbesinnen sollte, gleich ob eine Frau oder eine Mann, Laie oder Eingeweihter -
Eine Sutta-Zusammenstellung über die Urache von Leiden, Verlangen.
Die Gruppe der Suttas aus dem Itivuttaka, die eine Sache betreffen.
Eine Zusammenstellung von Suttas zum Thema Nibbana (Niravana).
Des Buddahs zweite Lehrrede, in der er das Prinzip von anatta (Nicht-Selbst) mit einer Gruppe von fünf Asketen bespricht. Mit dem Mittel eines Frage-Antwort-Gespräches mit seiner Zuhörerschaft, demontiert der Buddha, daß da kein bleibendes Selbst in den fünf Ansammlungen zu finden ist, zu welchen wir neigen, es als "Selbst" zu identifizieren. Das Sutta zeichnet Buddhas geschick als Lehrer heraus: am Ende der Lehrrede erlangen alle fünf Mönche das volle Erwachen.
Der Buddha vergleicht die Menge von Staub auf der Spitze eines Fingernagels, mit den Leiden, daß für einen Stromerlanger noch übrig ist.
Was ist "reines Gewahrsein"? Die Antwort mag Sie vielleicht überraschen.
Ein alternder Ehrw. Malunkyaputta erhält vom Buddha eine kurze Lehre im Bezug auf das Nichtbegehren gegenüber den Sinnen ("Im Bezug auf das Gesehene, wird da nur das Gesehene sein..."), und wurde danach bald zum Arahat.
Der Asket Bahiya wird mit dem erhalten einer kurzen Lehrrede, über Nichtbegehren gegenüber den Sinnen, von Buddha zum Arahat. (Im Bezug auf Sehen, wird da nur das Gesehene sein...).
Der Ehrw. Sariputta erklärt, wie sich jeder Meditierende, vom Beginner bis zu Arahat, sich der Besinnung der fünf Ansammlungen (khandha) zuwenden sollte.
Eine Sutta-Zusammenstellung zum der Urwurzel des Leidens, Unwissenheit.
Wie die vier edlen Wahrheiten, bedingtes Mitauskommen und das Wissen, über die Beendigung von geistigen Gärungen, die Gegensetzlichkeit von geschickten und ungeschickten Handlungen herausarbeiten.