Normalerweise, wenn sich Leute treffen, tauschen sie aus, was es wo und wie, dort und da zu konsumieren gibt. Lohn, sich mit etwas abzugeben, hängt stets davon ab, was man für das opfern seiner Zeit bekommt: "Was habe ich davon?" Oft behält man diese Haltung auch im Hinblick auf Klöster und Mediationszentren aufrecht, doch das ist der falsche Weg um in die Praxis einzusteigen. Der Autor erklärt in dieser kurzen Abendlehrrede, wie eine Haltung des Gebens und Loslassens, vom Anfang bis zum Ende des Pfades, zur Freude und einer anderen Sicht über sich selbst führt: "Sie können durchaus auch eine Wesen sein, daß nicht nur konsumiert."