Alte Neuigkeiten Archiv
August 2013

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31.08.2013

(2005; 1 S./3KB)

Vor seiner Ordination, war Chao Khun Nararatana ein Mitglied der persönlichen Diener des Königs Rama VI. Er genoß so großes Vertrauen des Königs, das ihm der Rang von Chao Phraya, Thailands höchster Rang für übertragbaren Adelsstand, im Alter von nur 25 Jahren gegeben wurde. Nach dem Tod des Königs im Jahre 1926, odinierte er im Wat Thepsirin in Bangkok und verblieb dort als Mönch bis er 1971 an Krebs starb. Vom Jahr 1936 bis zu seinem Tod verließ er niemals das Grundstück des Wats. Trotz des Umstandes, daß das Wat einer der am reichsten beschenkten Tempel in Bangkok war, lebte Chao Khun Nararatana ein beispielhaftes bescheidenes Leben und war für seine meditativen Kräfte bekannt. Er hinterließ, wie auch immer, keine persönlichen Schüler und nur wenige Schriften.

29.08.2013

(1994; 158 S./474KB) [PDF icon]

Diese Sammlung von Lehrreden würde ursprünglich für den Nutzen einer Laienschülerin gegeben, die in Ajaan Maha Boowas Kloster gekommen war um Unterstützung zu suchen, so sie im Angesicht des Todes durch Knochenmarkkrebs lebte. Diese Lehrreden geben wichtige Lektionen um zu lernen, wie man Schmerz, Krankheit und dem Tod nutzt und überwindet und ihre wahrliche Natur durchschaut.

26.08.2013

(2005; 1 S./4KB)

Ajaan Mun würde 1870 in Baan Kham Bong, einem Bauerndorf in der Provinz Ubon Tatchathani, im Nordosten Thailands, geboren. 1893 als buddhistischer Mönch eingeweiht, verbrachte er den Rest seines Lebens im Wandern durch Thailand, Burma und Laos, lebte die meiste Zeit im Wald und beschäftigte sich mit der Meditation. Er sprach ein enormes Gefolge von Schülern an, und etablierte gemeinsam mit seinem Lehrer, Phra Ajaan Sao Kantasilo Mahathera (1861-1941), die Waldmeditaionstradition (die Kammatthana-Tradition), die sich anschließend überall in Thailand verbreitete und auch einige Länder im Ausland erreichte. Er starb 1949 im Wat Suddhavasa in der Provinz Sakon Nakhorn.

24.08.2013

(2005; 1 S./3KB)

Looang Boo Sim Buddhacaro wurde am 26. November 1909 in der Prvinze Nakhon in Nordost-Thailand geboren. Seine Eltern waren Bauern und ehrfürchtige Unterstützer des lokalen Klosters. Im Alter von 17 Jahren ließ sich Looang Boo Sim als Novize einweihen und wurde kurz danach zum Schüler von Ajaan Mun. Looang Boo verblieb für viele Jahre mit Ajaan Mun und verschiedenen seiner Altschüler und erhielt die volle Einweihung im Alter von 20 Jahren im Wat Sri Candaravasa in Khon Kaen. In späteren Jahren war er Abt mehrerer Klöster in verschieden Teilen Thailands und wurde im Jahre 1959 mit dem geistlichen Titel Phra Khroo Santivaranana ausgezeichnet. Im Jahre 1967 etablierte er ein Kloster in den entlegenen Bergen von Chiang Dao in der Provinz Chiang Mai, welches seine Residenz bis zu seinem Ableben im Jahre 1992 blieb.

24.08.2013

(1999; 12 S./35KB)

Eine Sammlung von kurzen Passagen aus Lehrreden, abgeschrieben von einem Buch, daß zu Ajaan Khamdees Beerdigungsfeier 1985 gedruckt wurde.

24.08.2013

(2005; 1 S./3KB)

Ajaan Khamdee wurde in eine Bauernfamilie in der Provinz Khon Kaen, im Nordosten Thailands geboren. Im Alter von 22 ordinierte er im lokalen Tempel, im Einklang mit thailändischem Brauch, war jedoch unbefriedigt von den Gepflogenheiten in den Dorfklöstern. In Folge daraus ließ er sich 1928 in der Dhammayut-Sekte wiedereinweihen und wurde im darauf folgenden Jahr zu einem Schüler von Ajaan Singh Khantiyagamo, einem Altstudenten von Ajaan Mun. Das Leben eines Wandermönchs angenommen, bevorzugte er abgelegene Plätze in verschiedenen Teilen von Nordost-Thailand, bis er im Jahre 1955 bei Tham Phaa Puu (der Großvaterfelsen-Höhle) in der Provinz Loei, nahe der laotischen Grenze, angelangte. Dies als einen idealen Platz für die Praxis ansehend, verblieb er hier für die meiste Zeit seines übrigen Lebens und siedelte an den Fuß des Berges unterhalb der Höhle, als er zu alt wurde, um den Aufstieg zu meistern. Allseits bekannt als ein Lehrer von starkem charakter und gediegenem Temprament, zog er ein großes Gefolge von Laienschülern wie auch Klösterliche an. Bis zu der Zeit seines Todes war eine beachtliches Kloster rund um ihn und den Großvaterfelsen entstanden.

24.08.2013

(1995; 47 S./141KB)

Das sind kurze (2 oder 3 Seiten) Auszüge von Ajaan Lees Reden, und geben einführende Besinnungen über die wahre Bedeutung der buddhistischen Praxis.

24.08.2013

(2005; 4 S./8KB)

Ajaan Lee war einer der führenden Lehrer der thailändischen asketischen Waldtradition, die zur Jahrhundertwende von seinem Lehrer Phra Ajaan Mun Bhuridatta gegründet wurde. Sein Leben war kurz, doch ereignisreich. Bekannt für sein Geschick als Lehrer und seine Beherrschung übernatürlicher Kräfte, war er der erste, der es vermochte, die asketische Tradition aus den Wäldern des Mekong-Beckens in den Alltag der thailändischen Gesellschaft in Zentralthailand zu bringen.

23.08.2013

(1995; 8 S./25KB)

In diesem Aufsatz untersucht Thanissaro Bhikkhu das soziale Milieu, in dem Upasika Kee lebte und ihr Leben nach dem Dhamma praktizierte. So wie er herausstreicht, ist die wahre Praxis im Buddhismus immer gegen den Strom der populären Kultur verlaufen. Es ist kein Wunder, daß Upasika Kee nur selten in der thailändischen Geschichte genannt wird, denn ihr Pfad, wie jener von vielen großen Leistern zuvor, gelehrt und im Wald gestorben, ist einer der zum Ziel führt, ein Ziel, daß nicht in konventionellen sozialen Ausdrücken gemessen oder gelobt werden kann. (Dieser Aufsatz ist im Original erschienen als Einleitung für: Unverwickeltes Wissen: Lehren einer thailändischen buddhistischen Laienfrau, erhältlich über Metta Forest Monastery.)

22.08.2013

(1999; 7 S./22KB)

Eine Lehrrede, die verschiedene Themen umfaßt, alle betreffend der Erfordernis, untersuchend beim Achten über den Geist zu sein. Ein erinnerungswürdiges Zitat: "Leute die intelligent und weise sind, bevorzugen Kritik zum Lob. Dumme Leute bevorzugen Lob zur Kritik."

22.08.2013

(1995; 17 S./51KB)

Neun kurze Auszüge von Lehrreden, über das Entwickeln von des Geschickes seinen Geist zu lesen und ihn zu trainieren.

22.08.2013

(2005; 2 S./5KB)

Upasika Kee Nanayon, die unter dem Pseudonym K. Khao-suan-luang schrieb, war eine der bekannstesten weiblichen Dhammalehrer im modernen Thailand. Im Jahre 1901 geboren, gründete sie ein Praxiszentrum für Frauen im Jahre 1945 auf einem Berg in der Provinz Rajburi im Westen von Bangkok, wo sie bis zu ihrem Tod im Jahre 1979 lebte. Bekannt für ihre Einfachheit und Bescheidenheit in ihrem Lebenswandel und für ihre direkte und kompromisslose Art der Unterweisung, besaß sie zudem großes Geschick im Umgang mit Worten, was sich nicht nur in ihren Lehrreden zeigte, welche Zuhörer aus ganz Thailand anzogen. Auch ihre Dichtkunst wurde breit veröffentlicht.

22.08.2013

(1998; 5 S./15KB)

Ansporn und Rat für Leute, die mit der Ausübung von Konzentration beginnen.

19.08.2013

(1997; 4 S./8KB)

Buddha erklärt acht gute Eigenschaften die, wenn kultiviert, zum Ziel führen.

19.08.2013

(1997; 2 S./4KB)

Buddha erklärt dem Ehrw. Ananda die fünf Voraussetzungen um Dhamma anderen lehren zu können.

19.08.2013

(1999; 5 S./14KB)

Ansporn und Munition für jene, die es gewählt haben, ein entsagendes Leben zu führen.

19.08.2013

(2001; 7 S./22Kb)

Eine wunderschöne Aufzeichnung wie Meditation dazu genutz werden kann, gut auf diesen seltenen Schatz der uns beschert ist aufzupassen: Geburt als menschliches Wesen.

19.08.2013

(2005; 2 S./4KB)

Ajaan Fuang war einer von Ajaan Lees ergebensten Schülern und verbrachte 24 Regenzeiten in Gemeinschaft mit seinem berühmten Lehrer. Nach Ajaan Lees Tod führte Ajaan Fuang das Wat Asokaram, Ajaan Lees geschäftiges Kloster nahe Bangkok, fort. Als ein wahrer Waldmönch von Herzen verließ Ajaan Fuang Wat Asokaram für mehr Zurückgezogenheit zum Zwecke der Mediation und kam letztlich im Wat Dhammasathit in der Payong Provinz an, wo er bis zu seinem Tod 1986 als Abt verweilte.

18.08.2013

(2001; 11 S./12KB)

18.08.2013

(1997; 2 S./4KB)

Buddha erklärt wie ein Laienanhänger in bester Weise für andere dienlich sein kann.

18.08.2013

(2000; 2 S./4KB)

Buddha lehrt Ugga über die sieben Schätze, die stets sicher vor "Feuer, Fluten, Könige, Diebe und haßvollen Erben." sind.

18.08.2013

(1997; 2 S./4KB)

Geschenke zu passenden Gelegenheit gegeben, tragen große Früchte. Hier erklärt Buddha fünf solcher Anlässe. [Oft von Mönchen rezitiert, nachdem sie Speisen oder Gaben bekommen haben.].

18.08.2013

(1985; 2 S./5KB)

Erfolg in der Meditation hängt von einem geschickten Fundament ab.

18.08.2013

(2004; 2 S./4KB)

Warum Buddha keinen Standpunkt zu der Frage, ob da ein Selbst ist oder nicht, einnahm.

18.08.2013

(1999; 3 S./5KB)

Buddha ruft eine Serie von eindringlichen Gleichnissen auf, um die Nichtigkeit der fünf Ansammlungen zu veranschaulichen.

18.08.2013

(2009; 2 S./5KB)

Das Blut, daß Sie auf Ihrer Reise durch Samsara gelassen haben, oder das Wasser der vier Ozeane?

18.08.2013

(2005; 2 S./5KB)

Verzeichnis der Suttas im Itivuttaka .

18.08.2013

(1994; 75 S./226KB)

Neun Reden von Ajaan Chah. Highlight: der Klassiker "Unser wahres Zuhause" und "Tuccho Pothila (Ehrwürdige Leere-Schrift)", eine humorvolle und eindringliche Erinnerung, daß die wahre Praxis des Dhamma in sich selbst zu finden ist.

17.08.2013

(2008; 5 S./8KB)

Eine ergreifende Geschichte über einen Laien, dessen Wohl dem Ehrw. Sariputta ein besonders Anliegen war, die zwei Lektionen über Aufmerksamkeit lehrt. (1) Wenn Sie sich in falschem Lebensunterhalt einbringen, erwarten Sie nicht, daß sie den karmischen Konsequenzen entfliehen können, selbst wenn Sie ihre Pflichten gegenüber Ihrer Familie, Eltern oder Freuden damit erfüllen. (2) Seien Sie nicht mit weltlichen Errungenschaften in Ihrer Meditation zufrieden, wenn da noch etwas zu erledigen ist.

16.08.2013

(1999; 2 S./4KB)

Wie die Praxis von Metta (liebevolle Freundlichkeit) als Schutz gegen Verletzung dienen kann.

15.08.2013

(1995; 1 S./4KB)

Wie eine Verständnis von Gefühlen zum Ende der Leidenschaft führen kann.

14.08.2013

(1995; 3 S./7KB)

Buddhas Anweisungen für Haushälter, wie man seinen Wohlstand erhält und fördert, in beider Hinsicht, im weltlicher und in spiritueller.

14.08.2013

(2005; 2 S./4KB)

Eine Zusammenfassung und Aufzählung der verschiedenen Arten wie Buddha die Gefühle untersuchte. (Hinweis: 3x6x6=108).

12.08.2013

(2003; 5 S./8KB)

Eine Abhandlung von Emotionen: Woher sie kommen, wie sie für den Pfad der Praxis funktionieren und wie diese sich in einer Person, die reif ist, andere zu lehren, manifestiert.

11.08.2013

(2012; 1 S./4KB)

Über die Natur von Nibbana.

11.08.2013

(2012; 3 S./6KB)

Buddha erklärt König Pasenadi wie man die guten Qualitäten einer anderen Person erkennen kann.

11.08.2013

(1997; 2 S./5KB)

Ist Meditation ein eigensinniges Unterfangen? Das berühmte Gleichnis der zwei Akrobaten nutzend, löst Buddha diese Frage maßgeblich.

11.08.2013

(2005; 3 S./5KB)

Ist Meditation ein eigensinniges Unterfangen? Das berühmte Gleichnis der zwei Akrobaten nutzend, löst Buddha diese Frage maßgeblich.

11.08.2013

(2005; 21 S./45KB)

Verzeichnis der Suttas im Samyutta Nikaya.

10.08.2013

(1996; 4 S./7KB)

Buddha beschreibt die Ideale eines Weisen, der größere Freude und Sicherheit findet, in dem er nicht in einer Beziehung sondern ein einsames Besinnliches Leben führt. (dies ist eines der Suttas die von König Asoka (etwa 270-232 vChr.) für das Studium ausgesucht wurden und von allen praktizierenden Buddhisten stets reflektiert wird. Siehe: So, dass das wahre Dhamma lange bestehen bleiben möge: Eine Auswahl von Schriften von König Asoka, von Thanissaro Bhikkhu.)

10.08.2013

(1996; 2 S./4KB)

Buddha beschreibt die drei Arten von Weisheit: körperliche, sprachliche und geistige Weisheit. (Dieses ist ein Sutta aus der Sammlung von König Asoka (ca. 270-232 v.Chr.) die er allen praktizierenden Buddhisten zum regelmäßigen studieren und reflektieren empfohlen hat. Siehe So, dass das wahre Dhamma lange bestehen bleiben möge: Eine Auswahl von Schriften von König Asoka, von Thanissaro.)

10.08.2013

(1996; 1 S./4KB)

Die vier großen Standards an welchen Mönche feststellen können, ob eine Handlung erlaubt wäre oder als von Buddha nicht erlaubt anzusehen ist. (Dies ist eines der von König Asokas (ca. 270-232 BCE) zusammengestellten Suttas, die er allen praktizierenden Buddhisten zum regelmäßigen studieren und reflektieren empfohlen hat. Siehe Sodaß das wahre Dhamma lange bestehen bleiben möge: Eine Auswahl von Schriften von König Asoka, von Thanissaro Bhikkhu.)

10.08.2013

(1996; 2 S./5KB)

Der junge Ehrw. Sariputta fragt den Ehrw. Assaji: "Was ist Eures Lehrers Lehre?" Nach dem hören der Antwort, erlangt Sariputta die Frucht des Stromerreichens. (Dies ist eines der von König Asokas (ca. 270-232 BCE) zusammengestellten Suttas, die er allen praktizierenden Buddhisten zum regelmäßigen studieren und reflektieren empfohlen hat. Siehe Sodaß das wahre Dhamma lange bestehen bleiben möge: Eine Auswahl von Schriften von König Asoka, von Thanissaro Bhikkhu.)

10.08.2013

(2007; 2 S./5KB)

Der Mahavagga beinhaltet mehrere Sutta-ähnliche Texte, inklusive Ausführungen über die Periode kurz nach Buddhas Erwachen, seiner ersten Lehrrede an eine Gruppe von fünf Mönchen und Geschichten darüber, wie seine großartigen Schüler sich der Sangha angeschlossen hatten und selbst das Erwachen erreicht haben.

10.08.2013

(2007; 7 S./18KB)

Verzeichnis der Suttas im Majjhima Nikaya.

10.08.2013

(1993; 20 S./60KB) [PDF icon]

Eine Sammlung von Textausschnitten aus dem Pali-Kanon, welche der König Asoka (Indien, 273-232 vor Chr.) als repräsentativ für die Essenz des Dhamma auswählte. (Siehe auch Die Editke von König Asoka, vom Ehrwürdigen S. Dhammika.)

09.08.2013

(1993; 2 S./4KB)

Buddha erinnert, daß die Praxis nicht für einen späteren Zeitpunkt aufgehoben werden soll, da da keine Garantie ist, daß die Zukunft die Möglichkeit beinhalten wird. (Diese Suttas sind aus der Sammlung von König Asoka (ca. 270-232 v.Chr.) die er allen praktizierenden Buddhisten zum regelmäßigen studieren und reflektieren empfohlen hat. Siehe So, dass das wahre Dhamma lange bestehen bleiben möge: Eine Auswahl von Schriften von König Asoka, von Thanissaro.)

09.08.2013

(1993; 2 S./5KB)

So mancher wird dort und da erscheinen, als würde er die Lehren und das Verhalten Buddhas überliefern. Nicht alles was glänzt ist Gold im Sinne von Buddhas Dhamma und dies herauszufinden bedarf der steten Wachsamkeit.

09.08.2013

(1993; 2 S./5KB)

Selbst wenn heute Friede, Wohlstand und Einigkeit herrscht, ist das keine Sicherheit. Schon in jungen Jahren und in Zeiten in denen es leichter ist Dhamma zu praktizieren, Dhamma erkannt und erreicht, kann man der Zukunft gelassen entgegeb sehen. Auf Wohl folgt stets weh, sollange man sich im Kreislauf hält. Nutze den Wohlstand für wahre Sicherheit in der Not!

09.08.2013

(1993; 2 S./4KB)

Auch das nobelste Leben ist nicht ohne Gefahren und sollte daher so gut wie möglich für das Erreichen des Jetztnochnichterreichten genutz werden.

08.08.2013

(2000; 2 S./4KB)

Anweisungen an großzügige Laien: Großzügigkeit ist gut, und doch ist da noch mehr zu tun. Ein noch größeres Glück erwartet Sie, wenn Sie Meditation üben, die Verdienste nutzen, um den Zustand der Zurückgezogenheit und Verzückung zu erreichen.

08.08.2013

(1996; 2 S./5KB)

Buddha beschreibt vier gute Qualitäten eines Mönches im Bezug auf Roben, Almosenspeise, Unterkunft und Freude daran zu finden, heilsame Geisteszustände zu entwickeln. (Dieses Sutta ist eines der von König Asoka (ca. 270-232 v.Chr.) ausgesuchten Suttas, die von allen praktizierenden Buddhisten regelmäßig studiert und reflektiert werden sollten. Siehe: So, dass das wahre Dhamma lange bestehen bleiben möge: Eine Auswahl von Schriften von König Asoka, von Thanissaro.)

08.08.2013

(2005; 3 S./5KB)

Diese kurze Lehrrede beinhaltet detailierte praktische Anleitungen, wie man Fragen geschickt beantwortet. Eine wertvolle Lehre für Politiker, Depatierer und die Restlichen von uns.

07.08.2013

(2013; 19 S./28KB) [PDF icon]

In diesem kurzen Band gibt der Autor auf sehr präzise und prägnante Weise eine Einführung in die Vipassana-Meditation nach Mahasi Sayadaw. Der Anfänger wird sehr instruktiv und detailliert in die Methode eingeführt, so dass er, wenn er ihr aufmerksam Schritt für Schritt folgt, keinen Zweifel über behält, was zu tun ist. Erklärt werden Sitzmeditation, Gehmeditation und achtsame Prostration, die nacheinander als einzelne Bausteine zur Strukturierung der Praxis dargelegt werden, mitsamt Anweisungen, wie sie am besten zu integrieren sind. Am Schluss eines jeden Kapitels wird der Leser freundlich dazu aufgefordert, die erlernte Übung kurz selbst auszuprobieren, bevor er weiter liest. Auf diese Weise erhält man einen sehr schnellen und pragmatischen Einstieg. Am Schluss folgen, nach der nachträglichen Erklärung theoretischer Grundlagen zur Vertiefung des Verständnisses, noch praktische Möglichkeiten, die Meditation ins Alltagsleben fortzusetzen, sowie Hinweise zur Lebensführung, welche für die Aufrechterhaltung und zur Entfaltung der vollen Wirksamkeit der Meditationspraxis hilfreich sind.

07.08.2013

(2005; 1 S./3KB)

Der ehrwürdige Yuttadhammo (Noah Greenspoon) ist ein in Kanada geborener Theravada-Mönch, eingeweiht im Jahre 2001 unter der Anleitung vom Ehrw. Ajaan Tong Sirimangalo in Chiang Mai, Thailand, und hat seit Jänner 2000 intensiv und täglich die Meditation in der Tradition von Mahasi Sayadaw praktiziert. Er hat seit 2003 zahlreiche Meditationsanleitungen in Thailand, Sri Lanka, USA und Kanada gegeben und gibt außerdem Online-Lehren über YouTube. Er hat Sanskrit, Pali und indische Religionen auf der McMaster-Universität und der Universität von Toronto, wie auch formal Thai-Dhamma, Abhidhamma und Pali im Wat Phradhatu Sri Chom Tong studiert und unterrichtet Pali und gibt Unterricht für Fortgeschrittene in Meditation von Zeit zu Zeit. Er ist derzeit der Leiter der Parideha Forest Monastery in Manitoba, Kanada. Kanada. Neben einigen Veröffentlichungen von Büchern, speziell für Neulinge in der Meditation, hat er einen Digital Pali Reader entworfen, der von Paligelehrten in der ganzen Welt benutzt wird. [Quelle: Just Another Buddhist Monk's Weblog ]

07.08.2013

(2008; 15 S./30KB)

Verzeichnis der von den auf ZzE geführten Autoren.

05.08.2013

(1997; 3 S./6KB)

Buddha beschreibt einige Beweggründe die man haben mag, um großzügig zu sein. Die karmischen Fürchte hängen sehr stark von den eigenen Motiven ab.

05.08.2013

(2004; 1 S./4KB)

Was ist ein wahrer Freund?

05.08.2013

(1994; 5 S./7KB)

Buddha erklärt einer Gruppe von Verunsicherten die passenden Kriterien für das annehmen einer Lehransicht.

05.08.2013

(2005; 2 S./4KB)

Auch wenn Feuer, Flut und Krieg dazu führen können, Familien zu trennen, ist die Welt mit größeren Gefahren befallen. Hier ist eine narrensicher Art, alle samt zu überwinden.

04.08.2013

(1997; 3 S./6KB)

Buddha erklärt wie drei übliche Ansichten über Schmerz und Vergnügen, wenn man diesen logisch folgt, zu einem Leben der Untätigkeit führen können. Er zeigt dann, wie Schmerz und Leiden aufkommen und wie man diese überwinden kann.

03.08.2013

(2012; 4 S./7KB)

Buddha vergleicht die Eigenschaften des Dhammas mit jenen des Ozeans.

03.08.2013

(2005; 7 S./11KB)

Verzeichnis der Suttas im Udana.

02.08.2013

(1997; 2 S./4KB)

Wie können wir Begierde verbannen und uns aus den Verstrickungen mit der Welt befreien?

02.08.2013

(1997; 1 S./4KB)

Von was ist eine Erwachter befreit?

02.08.2013

(2005; 5 S./12KB)

Verzeichnis der Suttas im Sutta Nipata.

02.08.2013

(1999; 4 S./11KB) [PDF icon]

Früher Buddhismus hat sich zwei zentrale Ausdrücke von der Wirkweise des Feuers geliehen. Upadana, oder Anhaften, bezieht sich ursprünglich auf Brennstoff, der am Brennen bleibt, Nibbana, der Name des Zieles, darauf, daß ein Feuer erlischt. Dies ist das erste Buch, welches untersucht, wie frühe Buddhisten diese Ausdrücke entsprechend dem Feuer betrachteten, — was sie sahen, wenn Feuer brannte, und was mit dem Feuer passiert, wenn es erlischt, — um zu zeigen, was diese Sichtweise an Einfluß auf die Buddhistische Lehre im Allgemeinen hat, und im Speziellen im Bezug auf die Meditationspraxis. Mit ausführlichen, neu übersetzten Zitaten aus dem Pali-Kanon, ist das Buch auch eine nützliche Quelle für jedermann, um sich mit den buddhistischen Lehren in ihrem frühen Kontex bekannt zu machen.

01.08.2013

(2005; 2 S./5KB)

Ajaan Chah wurde im Jahre 1918 in einem Dorf im Nordosten Thailands geboren. In jungen Jahren wurde er zu einem Novizen und erhielt im Alter von 20 die höhere Ordination. Er folgte der entsagenden Waldtradition für Jahre, lebte in den Wäldern und bettelte um Almosen auf seinen Wanderungen als Bettelmönch. Er praktizierte Mediation unter einigen Meistern, darunter auch Ajaan Mun, der dauerhaften Einfluß auf Ajaan Chah hatte und seiner Mediation die Richtung und Klarheit gab, die ihr fehlte. Ajaan Chah wurde später selbst zu einem versierten eigenständigen Meditationslehrer und teilte seine Erkenntnisse über das Dhamma mit jenen, die diesem zugeneigt waren. Die Essenz seiner Lehren war eher einfach: Sei Achtsam, hafte an nichts, lass los und stelle dich den Dingen, wie sie sind.

01.08.2013

(2005; 1 S./3KB)

Ajaan Dune Atulo wurde am 4. Oktober 1888 im Dorf Praasaat im Bezirk Muang in der Surin-Provinz geboren. Im Alter von 22 Jahren ließ er sich in der Provinzhauptstadt einweihen. Sechs Jahre später, desillisioniert von seinem Leben als ungebildeter Statdmönch, brach er auf, um in Ubon Rachathani zu studieren, wo er sich mit Ajaan Singh Khantiyagamo anfreundete und sich in der Dhammayut-Sekte nochmals einweihen ließ. Kurz darauf trafen er und Ajaan Singh auf Ajaan Mun, der gerade, nach vielen Jahren der Wanderschaft, nach Nordost-Thailand zurückgekehrt war. Beeindruckt von Ajaan Muns Lehren und seiner Verhaltensweise, beendeten beide Mönche ihre Studien und nahmen sich des meditativen Wanderlebens unter seiner Obhut an. Sie waren damit seine ersten Schüler. Nach einer Wanderung von 19 Jahren durch die Wälder und in den Bergen von Thailand und Kamboscha erhielt Ajaan Dune von seinen geistlichen Vorgesetzten den Auftrag, eine kombiniertes Studien- und Meditations-Kloster in Surin zu leiten. Daher übernehm er im Jahre 1934 die Leitung von Wat Burapha, in Mitten der Stadt. Er verblieb dort bis zu seinem Tod im Jahre 1983.