Seit dem ich fort
vom Heim in die Hauslosigkeit,
war mir kein
un-nobler, verletzender Entschluß bekannt.
"Mögen diese Lebewesen
vernichtet,
niedergemetzelt sein,
in Schmerzen fallen"
Nicht waren mir diese Entschlüsse bekannt,
in dieser langen, langen Zeit.
Doch war mir Wohlwollen bekannt,
uneingeschränkt,
völlig entwickelt,
genährt, Schritt für Schritt,
So wie vom Erwachten
gelehrt:
gegenüber allen, ein Freund,
gegenüber allen, ein Kamerad,
gegenüber alle Lebewesen verständnisvoll.
Und ich entwickelte einen Geist des Wohlwollens,
sich stets in Nicht-Böswilligkeit erfreuen.
Unbezwungen, unbewegt,
erfreute ich den Geist.
Ich entwickelte das erhabene Verweilen,
von Niedrigen
nicht besucht.
Erreicht Nicht-Denken,
der Schüler des rechtens
Selbst-Erwachten
bestückt ist, mit noblem Schweigen
gerade fort.
Wie ein Berg aus Gestein
unbewegt ist
letztlich gefestigt,
ein Bhikkhu, so, mit dem Enden von Verwirrung
wie ein Berg, nicht bebt.
Für eine Person ohne Tadel
stets nach der Suche was rein,
eine Haaresbreite an Bösen,
wie eine Sturmwolke erscheint.
So wie eine Burg an der Grenze, bewacht
innen und außen ist,
sollten Sie sich selbst beschützen.
Lassen Sie den Moment
nicht vergehen.
Nicht erfreue ich mich am Tod,
nicht erfreue ich mich im Leben.
Ich erwarte meine Zeit
wie ein Arbeiter seinen Lohn.
Nicht erfreue ich mich am Tod,
nicht erfreue ich mich im Leben.
Ich erwarte meine Zeit,
achtsam und wach.
Dem Lehrer wurde es von mir recht getan,
des Erwachtens Angebot
getan,
die schwere Last, niedergelegt,
den Führer des Werdens, entwurzelt.
Und das Ziel, wofür ich fortgezogen war,
vom Heim in das Leben der Hauslosigkeit
habe ich erreicht:
das Ende
aller Fessel.
Vervollständigung durch Gewissenhaftigkeit erreicht,
meine Botschaft diese ist.
So dann, ich bin dabei
Ungebunden zu sein.
Überall
bin ich befreit.