Was sucht Ihr in den Wäldern, mein Junge,
wie ein Vogel
[1] , dem Regen ausgesetzt?
Monsun erfrischt Euch,
für jenen in Jhana Zurückgezogenheit ist.
Wie des Monsuns Wind,
die Wolken der Regenzeit treibt,
so von Gedanken der Zurückgezogenheit,
ich bewegt.
* * *
Ein schwarzer Rabe
sein Heim auf einem Leichenfeld machend
regt in mir Achtsamkeit,
gegründet auf Nichtbegehren,
für
den Körper
[2] an.
* * *
Einen den andere nicht leiten,
der nicht andere bewacht:
Er ist ein Bhikkhu der
entspannt sich nieder legt,
unbekümmert von Begierden der Sinne.
* * *
Mit klaren Gewässern, und
massivem Geröll,
besucht von Affen und
Reh,
bedeckt mit Moos und
Wasserkraut:
diese felsigen Klüfte,
erfrischen mich.
* * *
Gelebt habe ich in Wildnis,
Schluchten und Höhlen,
Verweilstätten abgeschieden,
von Räubern und Beute frequentiert,
doch nie kam mir unter
ein Entschluß, unedel, ablehnend:
"Mögen diese Lebewesen,
vernichtet,
geschlachtet,
in Schmerzen falled, sein."
* * *
Dem Lehrer wurde genüge von mir,
dem Angebot des Erwachtens,
getan;
die Schwere Last, abgelegt;
den Führer des Werdens,
[3] entwurzelt.
Und das wofür ich fortgezogen,
aus dem Hausleben, in die Heimatlosigkeit,
habe ich erreicht:
das Enden
aller Fessel.
Nicht erfreue ich mich am Tod,
am Leben nicht entzückt.
Meine Zeit warte ich ab
wie ein Arbeiter seinen Lohn.
Nicht erfreue ich mich am Tod,
am Leben nicht entzückt.
Meine Zeit warte ich ab
achtsam, wach.