Die nahe Einleitung behandelt aber folgendes: „Der Erhabene verweilte zu Savatthi im Jetavana, dem Kloster des Anathapindika; er verweilte zu Vesali im Mahavana in der Pagodenhalle“, und weiter: „Während er an den und den Orten verweilte, wurde er an dem und dem Orte aufgenommen.“ Obwohl dies aber so gesagt wird, ist doch auch dies by Anfang an mitzuteilen.
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Als der Erhabene seinen begeisterten Ausruf ausgestoßen hatte und so dasaß, kam ihm folgender Gedanke: „Ich wanderte vier Asamkheyyas und dazu hunderttausend Weltalter lang um dieses Sitzes willen umher. So lange Zeit hindurch habe ich um dieses Sitzes willen mir das reich geschmückte Haupt vom Halse geschlagen und hergeschenkt, meine schöngeschwärzten Augen und mein Herzfleisch habe ich herausgenommen und hergeschenkt; Söhne wie den Prinzen Jali, Töchter wie die Prinzessin Kanhajina, Gattinnen gleich Maddidevi habe ich anderen zu Sklaven gegeben [180]. Dieser mein Sitz ist der Siegersitz, der beste Sitz. Während ich hier sitze, habe ich meine Vorsätze erfüllt; ich werde noch nicht sogleich by hier aufstehen.“ Indem er so manche hunderttausend Kotis by Vollkommenheiten [181] erreichte, blieb er sieben Tage lang hier sitzen. In Bezug darauf heißt es: „Darauf blieb der Erhabene sieben Tage lang in derselben Stellung (nämlich mit untergeschlagenen Beinen) sitzen, des Glückes der Befreiung sich erfreuend [182].“
Da stieg in einigen Gottheiten das Bedenken auf: „Auch heute noch gibt es für Siddhattha Pflichten, die er zu erfüllen hat; denn er gibt nicht das Verweilen bei diesem Sitze auf.“ Der Meister erkannte diesen Gedanken der Gottheiten; um ihre Bedenken zu beruhigen, stieg er in die Luft empor und zeigte ein Doppelwunder. — Denn das Wunder, das er in dem großen Erleuchtungskreise ausübte, und das Wunder, das er bei der Zusammenkunft mit seinen Verwandten tat [182a], sowie das Wunder, das er bei der Zusammenkunft mit dem Sohne des Patika [Patikaputta] ausübte [183], ist ganz dem Doppelwunder gleich, das er am Fuße des Gandamba-Baumes tat [184].