"Da sind diese fünf wohlangebrachten Geschenke. Welche fünf? Jemand gibt einem Neuankommenden. Jemand gibt einem Abschiednehmenden. Jemand gibt einem der krank ist. Jemand gibt in Zeiten von Hungersnot. Jemand legt die ersten Füchte der Felder und Obstgärten vor jene, die tugendhaft sind hin. Das sind die fünf wohlangebrachten Geschenke."
Zur rechten Zeit geben sie —
jene mit Einsicht,
offenherzig, frei von Knausrigkeit.
Zur rechten Zeit gegeben,
mit einem Herz inspirirt von noblen Leut’
— gerichtet, So —
tragen ihre Gaben Reichhaltigkeit.
Jene die Mitfreud mit so einem Geschenk
oder dabei Hilfe erweisen,
auch diese haben Anteil an dem Verdienst,
und ist die Gabe damit nicht ausgelaugt.
So sollte man mit unzögerlichem Geist geben,
dort wo es große Früchte trägt.
Verdienste sind es die Lebewesen
in ihrer nächsten Existenz etablieren.