Alte Neuigkeiten Archiv
September 2015

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30.09.2015

(2012; 5 S./7KB)

Wie man die vier Brahma-viharas entwickelt.

30.09.2015

(1994; 4 S./6KB)

Der Haushälter, Anathapindika, unterrichtet eine Gruppe von nichtbuddhistischen Wanderern, über die Natur von Rechte Ansicht.

30.09.2015

(1997; 3 S./6KB)

Eine Zusammenfassung der fünf geistigen Fähigkeiten: Überzeugung, Beharrlichkeit, Achtsamkeit, Konzentration und Einsicht.

29.09.2015

(1995; 5 S./7KB)

Warum haben manche Leute ein kurzes Leben, aber andere streben jung? Warum werden manche Menschen arm geboren, aber andere reich? Der Buddha erklärt, wie Kamma für einer Persons Glück und Unglück zählt.

29.09.2015

(2012; 10 S./12KB)

Auch wenn Buddha normaler Weise keine Debatten sucht, wüßte er, wie er effektiv antwortet, wenn er attackiert wird. In dieser Lehrrede, bringt er Saccaka, der eine Reihe an billigen Disputantentricks benutzt, über seine eigenen Tricks zu stolpern. Wie auch immer, geht Buddha darüber hinaus, Saccaka einfach in der Debatte zu besiegen. Er nimmt die Gelegenheit war, ihm das Dhamma zu lehren.

28.09.2015

(1998; 7 S./10KB)

Der Ehrw. Ananda erklärt wie die Sangha Einigkeit und interne Disziplin, nach dem Dahinscheiden des Buddhas erhält. [BB]. Interessanter Weise zeigt dieses Sutta auch, daß die frühere buddhistische Ausübung, keinen Raum für viele Praktiken, die sich in späteren buddhistischen Traditionen entwickelt hatten, wie Bestimmen von Abstammungslinenhaltern, wählen von geistigen Führern oder das Nutzen von geistigen Trübungen, als die Basis für die Konzentrationausübung, gab.

27.09.2015

(1997; 5 S./7KB)

Der Buddha erklärt, daß wenn Sie versuchen, in eine höhere Ebene der Konzentration zu gelangen, und die letzte nicht gemeistert haben, Sie sicher gehen können, zu stolpern, wie eine dumme Kuh auf einem steilen Berg.

26.09.2015

Dhamma Lehrrede Unser wahres Zuhause
(2011; 12 S./16KB)

Dies ist eine Lehrrede, die Ajahn Chah auf bitte eines Schülers, dessen Mutter am Sterbett lag, gegeben hat. Der Schüler hatte nur eine kurze Nachricht für seine Mutter erwartet, doch Anstelle dessen gab Ajahn Chah eine ausführliche Rede des Trostes und der Ermutigung an seine Mutter und die ganze Familie.

25.09.2015

(1997; 3 S./6KB)

Meditation ist, wie Bogenschießen, ein Geschick, daß sich über Zeit, durch Ausübung und Geduld, entwickelt.

24.09.2015

(1997; 5 S./8KB)

Der Buddha erklärt, wie die fortschreitende Entwicklung von Jhana (Vertiefung), zur Entwicklung von übermenschlichen Kräften und dem Erwachen führt.

24.09.2015

(1997; 3 S./5KB)

Der Buddha erklärt wie Konzentration, wenn vollständig entwickelt, eine der vier verschiedenen erwünschten Ergebnissen mit sich bringen kann.

24.09.2015

(1998; 4 S./5KB)

Buddha vergleicht das geschickte eigene Geistestraining mit dem Weg eines Goldschmieds im reinigen von Golderz.

24.09.2015

(1998; 8 S./9KB)

Dhammadinna bearbeitet eine Serie von Dhamma-Fragen, die ihr von ihren ehemaligen Ehemann gestellt wurden: Fragen über Selbstidentifikation, Beendigung, Durchdringen der wahren Natur von Gefühlen und über das Erreichen von Nibbana.

23.09.2015

(2005; 16 S./15KB)

Der Buddha verwirft eine Jain-Theory von Kamma, welche behauptet, daß eines gegenwärtige Erfahrungen, gänzlich von den eigenen Handlungen in vergangenen Leben, vorbestimmt sind und das die Auswirkungen von vergangenen ungeschickten Handlungen durch die Praxis der Entbehrung "weg gebrannt" werden können. Der Buddha zeichnet hier eine der wichtigesten Lehren über Kamma heraus: das beide, die Resultate von vergangenen Handlungen und von gegenwärtigen, sind, die eines gegenwärtige Wahrnehmung formen. Es ist genau diese Interaktion, von Gegenwart und Vergangenheit, die diese wahre Möglichkeit des Erwachens eröffnet.

22.09.2015

(1997; 6 S./8KB)

Der Buddha lehrt sieben Methoden, um des Geistes tief verwurzelte Trübungen (Sinnlichkeit, Werden, Ansichten und Unwissenheit) zu eliminieren, welche Hindernisse für die Verwirklichung des Erwachens sind.

21.09.2015

(1997; 4 S./7KB)

In diesem berühmten Sutta, erklärt der Buddha dem Ehrw. Sona, daß die Balance der eigenen Anstrengung in der Meditation, wie das Stimmen eines Musikinstumentes ist.

21.09.2015

(1997; 4 S./5KB)

"Ich bin zu müde um zu meditieren! Ich bin zu hungrig! Ich bin zu voll!" Kommt Ihnen das bekannt vor? Der Buddha bietet gute Ratschläge für das Überkommen der Arten von Faulheit.

20.09.2015

(2003; 8 S./10KB)

Fesseln sind nicht aufgrund deren eigener Beharrlichkeit stark, sondern aufgund der Beharrlichkeit unseres Unwillens, von diesen los zu lassen.

17.09.2015

(1997; 2 S./5KB)

Wie man seinen eigenen Geist ließt.

17.09.2015

(1999; 5 S./7KB)

Die zehn Armeen Maras warten den Bodhisatta (werdenden Budda) in erfolgloser Weise auf, um ihm aus seiner Meditation zu locken.

17.09.2015

(1997; 3 S./6KB)

Wenn jemand ernsthaft in seinem Bestreben das Erwachen zu erlangen ist, sollten diese vier Aspekte des Dhammas stets entwickelt werden.

17.09.2015

(2003; 2 S./5KB)

Die fünf Faktoren, die mit einem passenden Maß an Ausübung, dem Ziel ausgerichtet, versorgen.

17.09.2015

(2012; 2 S./5KB)

Ein beschäftigter Laie, stattet Buddha letztlich einen Besuch ab.

16.09.2015

(1999; 3 S./5KB)

Der Buddha erklärt einem Wandermönch die wahre Bedeutung von Abgeschiedenheit.

16.09.2015

(1997; 8 S./8KB)

Über den Wert des einsamen Wanderlebens eines Waldmönches.

16.09.2015

(2012; 3 S./6KB)

Ein meditierender Mönch, verkündet seine Glückseligkeit über das Leben als ein Waldeinsiedler.

16.09.2015

(2004; 2 S./5KB)

Acht Eigenschaften, die nur selten in Leuten von Macht und Reichtum zu finden sind.

16.09.2015

(2000; 2 S./5KB)

Ein Siebenjähriger entdeckt die Arahatschaft.

16.09.2015

(1997; 2 S./5KB)

Zehn heilsame Themen der Unterhaltung, als Alternative zu Geschwätz.

15.09.2015

(2013; 3 S./6KB)

Die erste Regel im Pāṭimokkha, eröffnet mit einer Aussage, daß sie, und mit einer Ergänzung, daß alle Regeln, für alle Bhikkhus gelten, die sich nicht durch Entsagung von der Ausübung und ins Laienleben zurück kehrend, entweihen haben lassen. So beginnt das Vibhaṅga seine Erklärungen, mit einer Besprechung, was und was nicht, als ein gültiger Akt der Entweihung zählt. Weil dieses letztlich die Ausfluchtsklausel für all die Regeln ist, spreche ich es vor Anderem, in einem gesonderten Kapitel an. Denn, wenn ein Bhikkhu sich in einer ungültigen Weise entweihen läßt, zählt er immer noch als Bhikkhu, und ist immer noch gegenständlich, gegenüber allen Regeln, ob er es nun wahr nimmt oder nicht. Wenn er dann daran ginge, irgend eine der Pārājika-Regeln zu brechen, wurde er sich für seine gesamte Lebzeit, ungeeignet machen, wieder ein Bhikkhu zu werden.

15.09.2015

(2013; 3 S./6KB)

Die erste Regel im Pāṭimokkha, eröffnet mit einer Aussage, daß sie, und mit einer Ergänzung, daß alle Regeln, für alle Bhikkhus gelten, die sich nicht durch Entsagung von der Ausübung und ins Laienleben zurück kehrend, entweihen haben lassen. So beginnt das Vibhaṅga seine Erklärungen, mit einer Besprechung, was und was nicht, als ein gültiger Akt der Entweihung zählt. Weil dieses letztlich die Ausfluchtsklausel für all die Regeln ist, spreche ich es vor Anderem, in einem gesonderten Kapitel an. Denn, wenn ein Bhikkhu sich in einer ungültigen Weise entweihen läßt, zählt er immer noch als Bhikkhu, und ist immer noch gegenständlich, gegenüber allen Regeln, ob er es nun wahr nimmt oder nicht. Wenn er dann daran ginge, irgend eine der Pārājika-Regeln zu brechen, wurde er sich für seine gesamte Lebzeit, ungeeignet machen, wieder ein Bhikkhu zu werden.

15.09.2015

(2007; 11 S./13KB)

Dhamma und Vinaya haben in so einem Detail, in so vielen Bereichen, Einfluß auf das eigene Leben, daß kein neuer Bhikkhu erwarten kann, sie in einer kurzen Zeit zu meistern. Aus diesem Grund richtete der Buddha einen Zeitraum des Ausbildungsverhältnisses, nissaya, oder Abhängigkeit, genannt, ein, in welchem jeder neu eingeweihte Bhikkhu, unter der Anleitung eines erfahrenen Bhikkhus, zumindest für fünf Jahre üben muß, bevor man von ihm annehmen kann, daß er in der Lage ist, selbst auf sich zu achten.

15.09.2015

(2013; 11 S./13KB)

Dhamma und Vinaya haben in so einem Detail, in so vielen Bereichen, Einfluß auf das eigene Leben, daß kein neuer Bhikkhu erwarten kann, sie in einer kurzen Zeit zu meistern. Aus diesem Grund richtete der Buddha einen Zeitraum des Ausbildungsverhältnisses, nissaya, oder Abhängigkeit, genannt, ein, in welchem jeder neu eingeweihte Bhikkhu, unter der Anleitung eines erfahrenen Bhikkhus, zumindest für fünf Jahre üben muß, bevor man von ihm annehmen kann, daß er in der Lage ist, selbst auf sich zu achten.

15.09.2015

(1997; 4 S./6KB)

Der Ehrw. Sariputta erklärt die beste Art, die Lehren Buddhas, wissensgebierigen und intelligenten Leuten, vorzustellen.

15.09.2015

(1996; 8 S./12KB)

Ein gebündelter Auszug der Übung in Gehmeditation, wie es in der zeitgenößischen burmesischen Satipatthana "Bezeichnen"-Tradition gelehrt wird.

14.09.2015

(1997; 2 S./4KB)

Der Buddha erklärt einer Deva, die wahren Werte verschiedener Arten von Gaben.

13.09.2015

(2004; 2 S./5KB)

Wie Überzeugung in die, und das Verstehen, der Unbeständigkeit der sechs Sinne zum Stromeintritt führen kann.

13.09.2015

(2004; 2 S./5KB)

Wie Überzeugung in die, und das Verstehen, der Unbeständigkeit der sechs Sinne zum Stromeintritt führen kann.

13.09.2015

(2004; 2 S./5KB)

Wie Überzeugung in die, und das Verstehen, der Unbeständigkeit der sechs Sinne zum Stromeintritt führen kann.

13.09.2015

(2004; 2 S./5KB)

Wie Überzeugung in die, und das Verstehen, der Unbeständigkeit der sechs Sinne zum Stromeintritt führen kann.

13.09.2015

(2004; 2 S./5KB)

Wie Überzeugung in die, und das Verstehen, der Unbeständigkeit der sechs Sinne zum Stromeintritt führen kann.

13.09.2015

(2004; 2 S./5KB)

Wie Überzeugung in die, und das Verstehen, der Unbeständigkeit der sechs Sinne zum Stromeintritt führen kann.

13.09.2015

(2004; 2 S./5KB)

Wie Überzeugung in die, und das Verstehen, der Unbeständigkeit der sechs Sinne zum Stromeintritt führen kann.

13.09.2015

(2004; 2 S./5KB)

Wie Überzeugung in die, und das Verstehen, der Unbeständigkeit der sechs Sinne zum Stromeintritt führen kann.

13.09.2015

(2004; 2 S./5KB)

Wie Überzeugung in die, und das Verstehen, der Unbeständigkeit der sechs Sinne zum Stromeintritt führen kann.

13.09.2015

(2004; 2 S./5KB)

Wie Überzeugung in die, und das Verstehen, der Unbeständigkeit von Absichten zum Stromeintritt führen kann.

12.09.2015

(2013; 9 S./14KB)

Die Bedeutung des Begriffes Pāṭimokkha, ist eine Sache der Mutmaßung. Entsprechend dem Mahāvagga bedeutet es "der Beginn, der Kopf (oder Zugang — mukha), die Spitze (pamukha) der geschickten Qualitäten" (Mv.II.3.4). Dem Namen entsprechend, dient der Begriff nicht nur als grundlegender Schlüssel der Ausübung, sondern auch als Zeremonie, in der Buddha die elementaren Prinzipien, gemein mit den Lehren aller Buddhas: "Das Nichttun von allem Schlechten, das Gestalten dessen, was geschickt, und die Reinigung des eigenen Geistes: Dies ist der Buddhas Botschaft" (Dhp. 183), aufzählt. So beschreibt der Begriff Pāṭimokkha, was immer dessen Herkunft ist, eine Reihe von Prinzipien, fundamental für die Ausübung der Religion

06.09.2015

(2013; 20 S./30KB)

Einleitung zum Vinaya und Erkärungen über die Quellen und deren Gewichtung. Die neue Auflage enthält einige Ergänzungen und zusätzliche Erklärungen.

06.09.2015

(2007; 19 S./26KB)

Einleitung zum Vinaya und Erkärungen über die Quellen und deren Gewichtung.

05.09.2015

Thag 14.2 Godatta
(1998; 2 S./4KB)

Kritik von Weisen ist besser, als der Lob von Dummköpfen; der Schmerz in der Meditation ist besser, als das Vergnügen der Sinne.

05.09.2015

Thag 5.1 Rajadatta
(2000; 2 S./5KB)

Gelüste an einer Leiche? Das ist der letzte Strohhalm für diesen Mönch.

05.09.2015

Thag 5.9 Vijitasena
(1999; 2 S./4KB)

Ich sollte dich zügeln, mein Geist!

05.09.2015

Thag 5.10 Yasadatta
(2000; 2 S./5KB)

Da ist keine Zeit für Wortklauberei!

05.09.2015

Thag 5.8 Vakkali
(2000; 2 S./5KB)

Ich bleibe besser im Wald.

04.09.2015

(1997; 2 S./5KB)

Behalten Sie Ihren Geist in seinem passenden Territorium, den Vier Rahmen der Bezugnahme, sonst verlieren Sie alles, wie der bemitleidenswerte Affe, der in der Pechfalle haftend.

04.09.2015

(1997; 2 S./6KB)

Der Buddha benutzt ein nettes Gleichnis, das eines Falken, der eine Wachtel, weit ab von der Wachtels üblichen Jagdgründen, fängt, um den Bedarf aufzuzeigen, seinen Geist im passenden Territorium zu halten: Den Vier Rahmen der Bezugnahme.