Eine der am tiefsten verwurzelten Täuschungen des Geistes ist seine Neigung den Körper als "Selbst" zu identifizieren. Zu erkennen, das diese verführerische ober verdrehte Ansicht der Wirklichkeit kann ein stures Hindernis im Prozess des Dhammas sein und so lehrte Buddha seinen Schülern einige Übungen und Reflexionen speziell um diese Illusion abzuschneiden. Diese Buch ist ein wunderschöne Sammlung von vielen dieser Lehren, entnommen aus dem Pali-Kanon und vielen schriftlichen Ergänzungen des Autors. Achtung: Der Lesestoff dieses Buches ist sehr kraftvoll und wahrscheinlich nicht passend für Anfänger in der Meditation. Um des Autors Kommentar in der Einleitung zu wiederholen: Meditation über das Unschöne des Körpers, sollte gemäßigt und umsichtig geübt werden, speziell dann, wenn man keinen Kontakt mit einem Meditationslehrer pflegt.
Pindapata ist eine antike Übung, in welcher Theravada-Mönche und Nonnen von Haus zu Haus gehen und was auch immer für Gaben an Speisen in deren Almosenschüsseln von Laien empfangen. Dieser Aufsatz beschreibt eine typische Almosenrunde in lebendiger Weise und erkundet wie diese bescheidene Geste das Verhältnis zwischen Kloster- und der Laiengemeinschaft beschreibt.
Dies ist eine nützliche Einführung für Laien die verstehen wollen, wie sie unterstützend für Mönche, ob nun bei einem Besuch in einem Kloster oder wenn ein Mönch in das eigene Haus kommt, sein können. Es enthält einen Überblick über die Trainingsregeln der Mönche und eine ausführliche Behandlung von praktischen Alltagsangelegenheiten, wie etwa das Grüßen von Mönchen, wie man Speisen darbietet, wie man passende Unterkunft gibt, usw.
Diese eloquenten Verse aus dem Theragatha reihen viele "Gespräche" die der Ehrw. Talaputa, der ehemalige Schauspieler und Zeitgenosse von Buddha, während des Verlaufs seiner Praxis im Geiste hatte. Wie diese Verse zeigen, sehnte Talaputa tief nach einem Leben in Harmonie mit dem Dhamma, als er noch ein Laie war; nach seiner Einweihung, führten ihn die hinterlastigen Ermahnungen seinen widerspenstigen Geistes zu seinem ultimativen Ziel, der letztlichen Befreiung. Des Autors leicht in Gesprächsart ausgeführten Kommentare werfen Licht aus verschiedenen Richtungen auf die Verse und zeichnen Talaputa als eine Beispiel der althergebrachten Waldmeditationstradition, die heute immer noch am Leben ist.
Ein hilfreiche praktische Anleitung für Laienbuddhisten, die huldigende Praxis (Verneigen, einen Andachtsraum einrichten, usw.), die Uposatha-Tag-Einhaltung, Laientugendregeln und grundlegende Meditationstechniken abdeckt.
Einführender Text zur Meditationspraxis zu Hause, im täglichen Leben und auf Retreats. Es werden ebenfalls die Kutivierung der himmlischen Verweilzustände (brahma-vihara) und die Perfektionen (parami) besprochen, wie auch ein paar mögliche Fallgruben der Meditationspraxis.
Ein anschauliches und detaliertes Kommentar und Interpretation der frühen buddhistischen Zeichnungen die das Rad von Samsara (Tod und Wiedergeburt), darstellen.